Aufgabenstellung
Damit sich die neue Badi den Besucherinnen und Besuchern rechtzeitig zur Badesaison 2023 präsentieren kann, bedarf es einer termingerechten Ausführung aller Arbeiten – und diese waren umfangreich. Damit wir die Kanalisation neu verlegen konnten, mussten wir zuerst die Bodenplatte komplett entfernen und neu erstellen. Zudem brachten wir eine neue Abstützung der Dachkonstruktion an und erweiterten den Kiosk, einschliesslich neuer Überdachung und Treppe.
Zielsetzung
Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt, den Anwohnerinnen und Anwohnern, der Bauleitung und den Sub- und den Nebenunternehmern sowie die Einhaltung unseres Leistungsversprechens – namentlich Sicherheit, Qualität und Termintreue – waren für uns von zentraler Bedeutung.
Vorgehen
Um den Anforderungen gerecht zu werden, standen eine optimale Arbeitsvorbereitung und die Bereinigung von Schnittstellen im Vordergrund. Aber auch die verlässliche Beschaffung von Maschinen, Gerätschaften, Baustoffen und geeignetem Personal war entscheidend.
Herausforderungen
Die Tatsache, dass viel im Bestand bleibt und deshalb nicht beschädigt werden darf, war herausfordernd. So mussten mehrere Wandscheiben aus Sicht- und Kalksandsteinen sowie die komplette Decke im Garderobenbereich erhalten bleiben. Diese Bedingungen und die engen Platzverhältnisse waren der Grund, weshalb die Arbeiten ohne Kran erfolgten und es ein spezielles Konzept zur Schuttabführung benötigte.
Hinzu kam, dass wir diverse Betonier- und Verputzarbeiten über die Wintermonate durchführen mussten, solche Arbeiten jedoch nicht unter 5 °C vorgenommen werden dürfen.* Um Frostschäden zu vermeiden, ergriffen wir Winterbaumassnahmen: Wir hüllten den Bau komplett mit Plastik ein und beheizten innen. So konnten wir Arbeiten wie den Einbau des Hartbetons und das Auftragen der Spezialbeschichtung termingerecht gewährleisten.
*Bodenplatte und Decke wurden noch vor Frostbeginn betoniert.
Erfolgsrezept
Das Konzept zur Schuttabführung, die planmässige Ausführung aller Arbeiten, ein störfreier Bauablauf und gutes Teamwork führten das Projekt zum gewünschten Erfolg.
Herausforderungen
Die Tatsache, dass viel im Bestand bleibt und deshalb nicht beschädigt werden darf, war herausfordernd. So mussten mehrere Wandscheiben aus Sicht- und Kalksandsteinen sowie die komplette Decke im Garderobenbereich erhalten bleiben. Diese Bedingungen und die engen Platzverhältnisse waren der Grund, weshalb die Arbeiten ohne Kran erfolgten und es ein spezielles Konzept zur Schuttabführung benötigte.
Hinzu kam, dass wir diverse Betonier- und Verputzarbeiten über die Wintermonate durchführen mussten, solche Arbeiten jedoch nicht unter 5 °C vorgenommen werden dürfen.* Um Frostschäden zu vermeiden, ergriffen wir Winterbaumassnahmen: Wir hüllten den Bau komplett mit Plastik ein und beheizten innen. So konnten wir Arbeiten wie den Einbau des Hartbetons und das Auftragen der Spezialbeschichtung termingerecht gewährleisten.
*Bodenplatte und Decke wurden noch vor Frostbeginn betoniert.